Zentral für die Realisierung der Potentiale der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist die Verfügbarkeit und die Zweitnutzung von Daten: Sie sind eine wesentliche Grundlage einer datenbasierten Gesundheitsversorgung, -forschung und öffentlichen Gesundheit.
Derzeit kursieren unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie eine Gesundheitsdateninfrastruktur, wie digitale Ökosysteme und wie die datenbasierte Gesundheitswirtschaft definiert und miteinander verbunden sind. Das Dossier beschreibt die Grundlagen einer datenbasierten Gesundheitswirtschaft, gibt einen Überblick zu aktuellen Aktivitäten in der Schweiz und im Ausland, sowie zu bestehenden Regulierungen. Es skizziert eine Standortbestimmung und den Handlungsbedarf für die Schweiz. Damit bietet das Dossier eine Basis, um Forderungen gegenüber Politik und Behörden abzuleiten und Aktivitäten mit Partnern anzugehen.
Trend Analysis Civil Protection 2030: Uncertainties, Challenges and Opportunities
This report aims to provide a systematic analysis of twelve technological, societal and environmental trends for the next ten years, and makes recommendations on how the civil protection system in Switzerland could be optimized in view of their impact. The analysis thus serves as a supportive foundation for further developing the civil protection system through targeted, coordinated and comprehensible strategic decision-making. The report is a continuation of the first Risk and Resilience Report on trends in civil protection from 2014, with an extended time horizon to 2030.
Perspectives 2030 – Opportunités et dangers pour la Confédération
Personne ne sait exactement ce qui adviendra de la Suisse au cours des dix à quinze prochaines années.
La technique des scénarios et l’analyse des tendances permettent néanmoins d’esquisser des développements possibles. Les différentes combinaisons susceptibles de se présenter sur les axes1 « Intégration économique de la Suisse » et « Évolution technologique globale » qui sous-tendent le présent rapport donnent quatre scénarios prospectifs pour l’année 2030. Les scénarios Pleins gaz, Attention, bouchon, Passage périlleux et Route de la soie illustrent quatre tableaux différents du monde et de la situation qui pourrait prévaloir en Suisse en l’an 2030 sous les angles politique, économique, socio-culturel, technologique, écologique et juridique. Le présent rapport doit servir de base de planification pour des décisions stratégiques.
Stratégie du Conseil d’État vaudois pour la protection du climat – Plan climat vaudois – 1ère génération
Afin de contribuer activement à l’effort national et international visant à réduire le réchauffement climatique et à s’adapter à ses effets, le Conseil d’État a décidé d’inscrire dans son Programme de législature 2017-2022 l’établissement d’un Plan climat vaudois. Ce document cadre présente les objectifs du gouvernement et la stratégie afin de les atteindre.
Bodensee 2030
In dem internationalen und interdisziplinären Forschungsprojekt Bodensee 2030 sind Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Konstanz, der Universität Liechtenstein, der Universität St.Gallen und der Zeppelin Universität Friedrichshafen der Frage nachgegangen, wie sich die Bodenseeregion in den kommenden Jahren entwickeln wird und welche konkreten Herausforderungen dabei für die Politik, die Wirtschaft und die Gesellschaft in den kommenden 15 Jahren zu erwarten sind. An diesem Projekt, das mit finanzieller Unterstützung durch die Internationale Bodensee Hochschule durchgeführt wurde, haben sich rund 1’000 Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft beteiligt und ihre Einschätzungen zur Zukunft der Region formuliert. Der Fokus lag dabei auf den Handlungsfeldern Wirtschaft, Tourismus, Arbeitsmarkt und Raumplanung.
Sicherheit öffentlicher Räume am Beispiel des Kantons Basel-Stadt – Erfolgsfaktoren, Trends und Handlungsoptionen
Städte gelten unter anderem dann als lebenswert, wenn sie auch als sicher gelten. Die Sicherheit öffentlicher Räume ist dabei ein zentraler Aspekt. Die Studie «Sicherheit öffentlicher Räume» analysiert am Beispiel von Basel und unter Berücksichtigung anderer Schweizer Städte Erfolgsfaktoren, Trends und Handlungsmöglichkeiten: Welche Massnahmen führten bislang zu Sicherheit in öffentlichen Räumen und haben sich somit in der Praxis bewährt? Welche sicherheitsrelevanten Entwicklungen kommen auf die Städte zu? Und was sind mögliche Ansätze zur Stärkung der Sicherheit im öffentlichen Raum, gerade auch im Hinblick auf die kommenden Herausforderungen? Die Studie formuliert Handlungsoptionen für sichere öffentliche Räume und präsentiert eine Auswahl von 75 Praxisbeispielen aus Schweizer sowie ausländischen Städten.
How sustainable is Switzerland? Implementing the 2030 Agenda from a civil society perspective
„…While many stakeholders welcomed the adoption of the 2030 Agenda for Sustainable Development in 2015 as a paradigm shift, a certain sense of disillusionment has already set in. More than two years have passed, but what has been achieved?
Following Switzerland’s announcement that it will present a progress report to the
UN in July, the civil society organisations that make up the Platform Agenda 2030 have been busy drafting their own parallel report. In doing so, they have not followed the UN guidelines for country-led reports. Instead, they have defined the topics and issues they feel to be most important.
The result is a broad spectrum of insights and analyses of the challenges and need for action – both in Switzerland and by Switzerland – that are involved whenever political decisions taken at home spill over and affect other countries…“
Ecosystems 2021 – was bringt die Zukunft? Gestaltung und Positionierung der Finanzindustrie
Ecosystems entwickeln sich rasant und stellen Finanzdienstleister vor grosse operative und strategische Herausforderungen. Dies bestätigt diese Schweizer Studie, welche auf Ergebnissen einer Umfrage bei schweizerischen und deutschen Finanzdienstleistern basiert. Besonders beleuchtet werden Bereiche der aktuellen und zukünftigen Positionierung der Finanzindustrie in Ecosystems, die Nutzung digitaler Plattformen, des Austausches von Daten, der notwendigen Fachkenntnisse von Mitarbeitern, die Anforderungen an die Unternehmenskultur und der Regulierung im Finanzmarkt.
Eine Agrarpolitik mit Zukunft, Eine Zehn-Punkte-Strategie für Konsumenten, Steuerzahler und landwirtschaftliche Unternehmer
Die Schweizer Agrarpolitik ist grundlegend zu reformieren. 3,8 Mrd. Fr. betragen die offiziellen Ausgaben des Bundes für «Landwirtschaft und Ernährung». Avenir Suisse weist in einer neuen Studie nach, dass sich die gesamten volkswirtschaftlichen Kosten in Wahrheit über 20 Mrd. Fr. jährlich beziffern. Trotz diesen immensen Kosten klagen die Bauern über stagnierende oder gar rückläufige Erträge, das Preisniveau von Lebensmitteln ist für Konsumenten rekordhoch, neue Freihandelsabkommen werden durch Marktabschottung und Zollschutz verhindert und die Umwelt wird übermässig belastet . In einem Zehn-Punkte-Programm zeigt Avenir Suisse auf, wie die Landwirtschaftspolitik zukunftsfähig ausgestaltet werden kann.
Von Aufsteigern und Absteigern – wie die Schweizer ihre finanzielle Zukunft sehen
Wie schätzen die Schweizer ihre finanzielle Zukunft ein – vor zehn Jahren, heute und in Zukunft? Dieser Frage ist Swiss Life nachgegangen und hat im Rahmen einer repräsentativen Studie die wichtigsten und interessantesten Ergebnisse zusammengefasst.
Wir leben immer länger, was uns mehr Möglichkeiten bietet, unser Leben selbstbestimmt zu gestalten. Erst Karriere, dann Kinder? Sprachaufenthalt mit über 80? All dies ist möglich, sofern die finanziellen Mittel dafür vorhanden sind. Daher ist eine gute Vorsorge wichtig – für heute und morgen. Doch wie zuversichtlich sind die Schweizerinnen und Schweizer, was ihre finanzielle Situation betrifft? Die vorliegende Studie gibt Antworten auf diese Frage – am Beispiel der sechs Finanztypen der Schweiz.